Der Guglhupf (auch Napfkuchen genannt) gehörte früher zu jeder
nachmittäglichen Sonntagsjause mit Kaffee und ist bis heute sehr häufig
auf Kinderpartys oder Familienfesten zu sehen. Ob mit Germteig
(Hefeteig) mit Rosinen oder Rührteig zubereitet– er schmeckt köstlich
und eine Guglhupfform findet sich daher in fast jedem Haushalt.
Die Kuchenform aus Emaille kann in allen Backöfen eingesetzt werden
und ist robust, langlebig und pflegeleicht. Durch den Eisenkern wird die
Hitze gleichmäßig verteilt – für besonders gute Backergebnisse.
Der Werkstoff Emaille besteht aus Eisen, das bei hohen Temperaturen
mit Glas verschmolzen wurde, also aus natürlichen Rohstoffen.
Perfekte Hygiene garantiert die porenlos, glatte Oberfläche aus Glas.
Diese ist aromaneutral und bakterienhemmend und zudem leicht zu
reinigen. Bei sachgemäßem Gebrauch und richtiger Pflege macht
Emaillegeschirr lange Freude und behält seinen typischen Glanz
Verwendungsarten:
Auch der berühmte Kärntner Reindling (eine Germkuchen mit Nussfülle)
lässt sich in der Guglhupfform gut zubereiten, genauso wie alle
Variationen von Muffinteig. Die kleine Form lädt nicht nur zum selber
Verspeisen ein – sondern eignet sich auch zum Verschenken des Inhalts
oder „Form plus Inhalt“.
Tipp:
Die Emaille-Backform immer gut einfetten und mit Mehl oder Brösel
bestreuen bevor die Teigmasse eingefüllt wird. So bleiben Kuchen und Co
nicht kleben und lassen sich leicht aus der Form entnehmen.